
Impostor-Syndrom bei Frauen: Warum wir glauben, nicht genug zu sein – und wie wir das ändern können.
„Ich habe einfach nur Glück gehabt.“
„Irgendwann merken sie, dass ich das gar nicht wirklich kann.“
„Ich darf nicht zu laut sein – sonst denkt man, ich halte mich für was Besseres.“
Kommt dir das bekannt vor? Dann bist du möglicherweise vom Impostor-Syndrom betroffen – einem inneren Gefühl, das vielen Frauen leise (aber hartnäckig) zuflüstert: „Du bist nicht genug.“
In diesem Artikel erfährst du:
- Was das Impostor-Syndrom ist
- Warum es gerade uns Frauen so oft trifft
- Und wie du deine innere Kritikerin liebevoll, aber klar in ihre Schranken weist
Und ich zeige dir, wie du dich endlich sichtbar machst, deinen Raum einnimmst – und dich nicht länger klein machst, obwohl du längst bereit bist, zu leuchten.
Was ist das Impostor-Syndrom?
Das Impostor-Syndrom (auch Hochstapler-Syndrom genannt) ist ein psychologisches Phänomen, bei dem Menschen ihre Erfolge nicht sich selbst zuschreiben, sondern äußeren Umständen – wie Glück, Zufall oder „dem netten Chef“.
Vor allem Frauen sagen Sätze wie:
- „Ich hatte einfach zur richtigen Zeit die richtige Idee.“
- „Ich bin da irgendwie reingerutscht.“
- „Andere wissen viel mehr als ich – ich tu nur so, als ob.“
Das Problem:
Dieses ständige Zweifeln macht dich unsicher, bremst dich aus – und hält dich davon ab, deine Kompetenzen klar zu zeigen.
Warum betrifft das so viele Frauen?
Das Impostor-Syndrom trifft alle Geschlechter – aber Frauen sind besonders häufig betroffen.
Warum?
Arthur
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Thomas
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